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Produktbeschreibung
Wir sind ein pharmazeutischer Zwischenhersteller von 152460-10-1 N- (5-Amino-2-methylphenyl) -4- (3-Pyridyl) -2-Pyrimidineamin.
Seine CAS-Nr. Ist 152460-10-1
Unsere pharmazeutischen Zwischenprodukte können in einer Vielzahl von APIs verwendet werden.
Produktkategorie |
Pharmazeutische Zwischenprodukte |
Cas Nr |
152460-10-1 |
Produktspezifikationen |
Gelbpulver Feuchtigkeit ≤ 0,5% Verlust beim Trocknen von ≤ 0,5% Reinheit ≥ 99,5% Inhalt 98.0-102.0% |
Büroumgebung
Labor
Workshop/Lagerhaus
Zertifikat
152460-10-1 N- (5-Amino-2-methylphenyl) -4- (3-Pyridyl) -2-Pyrimidineamin wird von Eastfine produziert, und wir sind für den Verkauf von Übersee verantwortlich. Nicht nur Handelskompamie.
China, Amerika, Brasilien, England, Russland, Polen, Indien, Pakistan, Newzealand, Korea, Australien, Dubai, Türkei, Indonesien, VAE.
Ja, Sie können 1 152460-10-1 N- (5-AMINO-2-methylphenyl) -4- (3-Pyridyl) -2-Pyrimidineamin-Probe für den Start des Geschäfts, aber es ist nicht kostenlos
Das MOQ für diese Verbindung variiert je nach Lieferant und den Zweck des Kaufs. Für kleine Forschungen können kleinere Mengen verfügbar sein. Wenn Sie jedoch für größere pharmazeutische oder chemische Synthese einkaufen, kann der MOQ höher sein. Wenden Sie sich immer an den Lieferanten nach spezifischen Details zu Bestellgrößen und Preisgestaltung.
Diese Verbindung wird hauptsächlich in: verwendet in:
Medizinische Chemie: Es wird häufig als potenzieller Arzneimittelkandidaten für die Ausrichtung auf bestimmte Enzyme oder Rezeptoren untersucht, die an Krankheiten wie Krebs oder neurodegenerativen Erkrankungen beteiligt sind.
Pharmazeutische Forschung: Seine chemische Struktur ermöglicht es ihm, mit wichtigen biologischen Wegen zu interagieren, wodurch sie bei der Entwicklung neuer therapeutischer Wirkstoffe wertvoll ist.
Chemische Synthese: Es dient als Intermediat in der Synthese anderer komplexer Verbindungen für die pharmazeutische oder chemische Forschung.
Die Sicherheit dieser Verbindung hängt weitgehend von ihrer Handhabung und Anwendung ab. In Laborumgebungen sind ordnungsgemäße Sicherheitsvorkehrungen von wesentlicher Bedeutung. Dies beinhaltet das Tragen von Schutzausrüstungen wie Handschuhen, Schutzbrillen und Labormäntel, um Haut- und Augenkontakt zu vermeiden und die ordnungsgemäße Belüftung zu gewährleisten. Wie bei vielen chemischen Verbindungen kann die Exposition gegenüber hohen Konzentrationen zu Reizungen oder anderen schädlichen Auswirkungen führen, sodass beim Arbeiten mit ihm darauf geachtet werden sollte.
In Forschungseinstellungen wird diese Verbindung in der Regel nicht direkt an Menschen verabreicht. Stattdessen wird es als Zwischenprodukt bei chemischen Reaktionen, Arzneimittelentwicklungsstudien oder als potenzielle Bleiverbindung bei biologischen Tests verwendet. Es kann in Zellkulturen oder Tiermodelle zur Bewertung seines therapeutischen Potenzials eingebaut werden.
Da diese Verbindung hauptsächlich in Forschungs- und Laborumgebungen verwendet wird, gibt es nur begrenzte Studien zu ihren Nebenwirkungen beim Menschen. Wie bei vielen chemischen Verbindungen kann dies jedoch zu Reizungen der Haut, der Augen oder des Atmungssystems führen, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Eine längere Exposition oder eine unsachgemäße Handhabung kann zu schädlichen Auswirkungen führen. Befolgen Sie daher immer entsprechende Sicherheitsrichtlinien, wenn Sie mit dieser Verbindung arbeiten.
Diese Verbindung sollte in einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Bereich aufbewahrt werden, weg von Licht und Feuchtigkeit. Es sollte in dicht versiegelten Behältern gehalten werden, um eine Kontamination zu verhindern. Beziehen Sie sich immer auf die Speicherempfehlungen des Herstellers für die besten Speicherbedingungen und um die Stabilität der Verbindung aufrechtzuerhalten.
Ja, diese Verbindung kann in Kombination mit anderen Chemikalien für die Entwicklung von Arzneimitteln, chemische Synthese oder biologische Tests verwendet werden. Die Kompatibilität sollte jedoch immer überprüft werden, bevor sie mit anderen Substanzen kombiniert werden. Insbesondere sollten Forscher sicherstellen, dass Reaktionen oder Wechselwirkungen nicht zu schädlichen Nebenprodukten führen.